In feierlichem Rahmen wurden die Kandidatinnen und Kandidaten offiziell vorgestellt und nominiert. Sie präsentierten ihre Ziele und Visionen für die Zukunft Liechtensteins und unterstrichen die zentralen Werte der DpL: Verantwortung, Freiheit und eine nachhaltige Entwicklung des Landes. Es hatte auch seinen Grund, dass diese Nomination in einem Kino erfolgte. Das DpL-Team produzierte einen eigenen Film, welcher den Gästen einen tiefen Einblick gewährte.

„Mit einem starken und vielseitigen Team treten wir an, um Liechtenstein weiter voranzubringen. Ein Team, welches das breite Volk gut abbildet. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stehen für eine transparente Politik, klare Entscheidungen und ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger.“

Gerne präsentieren wir das DpL-Team für die Landtagswahlen 2025 wie folgt:

Wahlkreis Oberland

Fischer Isabella

„Politik muss begleitet sein von Weitblick, Empathie und nachhaltigem Fortschritt für alle.“
Isabella Fischer ist Jahrgang 73, verh., Mutter von zwei Mädchen und wohnhaft in Vaduz.

Sie kommt aus der Finanzdienstleistungsbranche, in der sie über 20 Jahre 100 % gearbeitet hat (Stuttgart, Zürich, Glarus), auch in leitenden Funktionen im Private Banking. Das erklärt ihr Gespür für Zahlen und Finanz- sowie Wirtschaftsdaten. Jetzt ist sie Familienmensch. Sie kennt Business- und Familienalltag. Ihr Hobby hat sie nun zum Beruf gemacht und gibt Kurse im Hand- und Brushlettering, auch an Schulen.

Sie steht für eine verantwortungsvolle und lösungsorientierte Politik, die den Rahmen für eine gesunde Wirtschaft und ein stabiles Wachstum schafft, ohne Überregulierung. Wichtig sind ihr auch solide Staatsfinanzen ohne Finanz-Trickserei und eine Bildungspolitik, die Wirkung zeigt.

 

 

 

Indra Oliver

„Massgeschneiderte Lösungen für Liechtenstein.“
Oliver Indra ist 50 Jahre alt und in Schaan aufgewachsen. Nach der KV Lehre bei einer Bank absolvierte er das Lehrerseminar in Sargans.

Ein lernwirksamer und anregender Unterricht liegt ihm am Herzen. Als Volleyball-Leistungssportler spielte er in der Nationalliga A. 2008 zog er mit seiner Ehefrau Melia nach San Diego. Dort führte er 12 Jahre lang ein Immobilienunternehmen. Seit 2022 lebt er wieder in Liechtenstein und ist als Primarlehrer in Triesen tätig. Die Inklusion im Schulalltag stellt hohe Herausforderungen an das Lehrpersonal und es muss über Verbesserungen diskutiert werden.

Ihm ist wichtig, dass trotz globalem Druck massgeschneiderte Lösungen für Liechtenstein gefunden werden. Auch darf es nicht sein, dass der Staat mehr ausgibt, als er einnimmt.

 

 

 

Kindle-Kühnis Marion

«Lebensqualität für die nächsten Generationen sichern.»
Die 45-jährige Marion Kindle-Kühnis wohnt mit ihrem Mann und den beiden Kindern in Triesen. Sie hat an der Universität Zürich Politikwissenschaften mit Staats- und Völkerrecht studiert und arbeitet seit mehr als 12 Jahren bei der Agentur für internationale Bildungsangelegenheiten als Projektleiterin des Bildungsprogrammes im EWR Finanzierungsmechanismus.

Ihre Motivation für eine Landtagskandidatur sind unsere Kinder, welchen sie ein Liechtenstein hinterlassen möchte, das mindestens die heutige Lebensqualität aufweist. Dafür benötigt es politische Entscheide mit einem weitsichtigen Fokus.

Zudem sind der engagierten Triesnerin eine qualitativ hochwertige Bildung, die Stärkung des Mittelstandes und der verantwortungsbewusste Umgang mit den natürlichen Ressourcen ein zentrales Anliegen.

 

 

 

Rehak Thomas

«Aktiv zur Weiterentwicklung Liechtensteins beitragen.»
Thomas Rehak, 53 Jahre alt, ist der Parteipräsident der Demokraten pro Liechtenstein (DpL) und seit 12 Jahren Mitglied des Landtags. Er setzt sich für eine Politik ein, die konstruktiv, sachlich und nah beim Volk ist. Mit seiner klaren Vision und einem engagierten Team verfolgt er das Ziel, sowohl den aktuellen Herausforderungen zu begegnen als auch die Werte und Prinzipien Liechtensteins zu wahren. Rehak betont die Bedeutung einer engen Verbindung zwischen Politik und den Bedürfnissen der Bürger. Er setzt auf konstruktive Lösungen, hört auch kritische Stimmen und fordert einen verantwortungsvollen Umgang mit den Staatsfinanzen.

Effizienter Einsatz öffentlicher Mittel und Kontrolle der Staatsverwaltung stehen dabei in seinem Fokus. Für Rehak sind die dualistische Staatsform und die christlichen Werte entscheidend für den Erfolg Liechtensteins. Er setzt sich dafür ein, die zukünftigen Herausforderungen anzugehen und aktiv zur Weiterentwicklung Liechtensteins beizutragen.

 

 

Seger Martin

„Stärkung der traditionellen Familie“
MARTIN SEGER, ist verheiratet, Vater von vier Kindern und in Schaan wohnhaft. Er ist Geschäftsleiter und Inhaber der SEGER Lufttechnik AG.

Ihm liegt der Schutz der traditionellen Familie am Herzen. Denn sie ist die Grundlage jeder Gesellschaft. Er setzt sich dafür ein, dass die christliche Kultur und Traditionen erhalten bleiben. Auch sollen Schulen ein neutraler Ort des Lernens und der Entwicklung bleiben. Klima-, LGTBQ- und Gender-Aktivismus haben nichts in den Schulen verloren.

Diskussionen zu Impfzwang, Photovoltaikpflicht usw. sind Beispiele aus der nahen Vergangenheit, welche im Widerspruch zu einem freiheitlichen Leben stehen. „Als freiheitsliebender Mensch, der auf Eigenverantwortung setzt, lehne ich jede Bevormundung ab.“

 

 

 

Vogt Joachim (Achim)

„Für freiheitlich demokratische Werte.“
Ein freiheitlich demokratischer Staat funktioniert, wenn die Bürgerinnen und Bürger gut informiert sind. Deshalb brauchen wir eine klare Abkehr von der Politik der Angst. Zu viele staatliche Vorgaben zwingen die Menschen dazu, sich zu wehren.

Freiheit sollte selbstverständlich sein – doch sie muss aktiv geschützt und gelebt werden. Betreutes Denken führt unweigerlich in eine Sackgasse. Nur wenn sich Bürger frei informieren und austauschen können, lassen sich gemeinsam die besten Lösungen finden.

Der Schutz demokratischer Grundwerte liegt mir besonders am Herzen. Reflektiertes Denken, umfassende Bildung und die Förderung der Jugend bilden das Fundament einer gesunden und starken Gesellschaft

Achim Vogt (Jg.1970), Kaufmann, Konstrukteur, Unternehmer

 

 

 

Wahlkreis Unterland

Elkuch Brigit

„Zu einer volksnahen Politik gehört auch die Stimme des einfachen Bürgers“
Brigit Elkuch ist Jahrgang 1982, wohnhaft in Nendeln, alleinerziehende Mutter eines 18-jähriges Kindes und ausgebildete Meisterlandwirtin.

Ihr Herz schlägt für die heimische Landwirtschaft. Sie sieht diese als wichtigen Grundpfeiler für Liechtenstein. Brigit möchte sich dafür einsetzen, den Bauern und Bäuerinnen nicht nur mit neuen Pflichten zu begegnen, sondern praktikable Lösungen zu schaffen, um eine marktorientierte und nachhaltige Landwirtschaft zu fördern und sichern.

Zu ihrer Motivation für ein politisches Engagement gehört auch das Wohl von Alleinerziehenden und Familien mit niedrigem Einkommen. Sie weiss aus eigener Erfahrung, dass sie oft mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind. Es sollen alle die gleichen Chancen im Leben haben  – unabhängig von ihrer familiären oder finanziellen Situation.

 

 

 

Hasler Erich

„Sorgsamer Umgang mit den Steuermitteln und dem Staatsvermögen.“
Erich Hasler ist ein engagierter Politiker, bekannt für seinen Einsatz für soziale Gerechtigkeit und gute Rahmenbedingungen für Menschen und Wirtschaft.

Als Gründungsmitglied der Demokraten pro Liechtenstein (DpL) setzt er sich für eine bürgernahe Politik und für einen sorgsamen Umgang mit Steuermitteln und Staatsvermögen ein. Hasler steht für nachhaltige Entwicklungen und vertritt klare Positionen in den Bereichen Steuern, Altersvorsorge, Verkehr und Finanzpolitik.

Eine in sich widersprüchliche und inkonsistente Politik ist ihm zuwider. Er ist bodenständig und hat ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitbürger. Erich Hasler ist europäischer Patent- und Markenanwalt. Ausbildung: Studium in Chemie (Dr. phil.) und Nationalökonomie.

 

 

 

Hasler Manuela

„Für eine Bildung, die alle stärkt – fair, transparent, menschlich.“
Manuela Hasler ist 40 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Schellenberg. Als Lehrerin, Mutter und langjährige Gewerkschafterin setzt sie sich engagiert für die Interessen der Lehrpersonen ein, ohne dabei die Anliegen von Lernenden und Eltern aus den Augen zu verlieren.

Ihr Ziel ist es, eine faire Balance zu schaffen und sicherzustellen, dass alle Stimmen im Bildungsbereich Gehör finden. Sie ist überzeugt, dass eine wirklich neutrale Anlaufstelle für faire und transparente Lösungen unverzichtbar ist.

Mit Kreativität, Beharrlichkeit und einer lösungsorientierten Haltung möchte sie wertvolle Perspektiven in die Politik einbringen – für eine echte Chancengleichheit und ein System, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

 

 

 

Schächle Simon

„Arbeit muss sich lohnen.“
Der 46-jährige Simon Schächle ist Unternehmer und lebt mit seiner Frau und den drei gemeinsamen Kindern in Eschen.

Als Gemeinderat und Vizepräsident der Demokraten pro Liechtenstein verfügt er über entsprechende Erfahrung in der Politik. Er ist für seine pragmatischen und lösungsorientierten Ansätze bekannt. „Arbeit muss sich lohnen – mit gerechten Löhnen und weniger Bürokratie.“ ist seine Devise.

Er setzt sich dafür ein, dass kleine Unternehmen gezielt gefördert und Steuergelder sinnvoll eingesetzt werden. Wichtig ist ihm eine nachhaltige Überarbeitung der Flüchtlingspolitik, damit Gemeinden und Schulen nicht ins Hintertreffen geraten. Dem leidenschaftlichen Politiker liegt auch die Förderung der Lehrlingsausbildung am Herzen, um jungen Menschen ein zukunftsgerichtetes Fundament zu ermöglichen.