Zell- und Gentherapie
Offensichtlich ist es «uns» nicht bewusst – oder es wird bewusst ignoriert –, dass der Bevölkerung bereits, während der COVID-19-Pandemie eine experimentelle gentherapeutische Behandlung aufgedrängt wurde. Die in Liechtenstein hauptsächlich eingesetzten COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna basieren auf mRNA-Technologie (Messenger-RNA) und zählen laut Definition zur Gruppe der Zell- und Gentherapien.
Diese Tatsache wurde weder von den Medien noch im politischen Diskurs aufgegriffen. Das überrascht, zumal sie eines der deutlichsten und inhaltlich gewichtigsten Voten im Juni-Landtag darstellte. Ich kann daraus nur schliessen, dass dieser Umstand sachlich nicht zu widerlegen ist.
Was ist mRNA?
mRNA steht für «Messenger-RNA» (Boten-Ribonukleinsäure). Es handelt sich dabei um eine einzelsträngige Nukleinsäure, die genetische Informationen aus dem Zellkern zu den Ribosomen transportiert – den Produktionsstätten für Proteine in der Zelle. Die mRNA dient somit als Bauanleitung für die körpereigene Proteinproduktion. In modernen Biotechnologieverfahren wird mit CRISPR-Cas9 gezielt mRNA synthetisch hergestellt.
Wie funktioniert eine mRNA-Impfung?
Bei mRNA-Impfstoffen, wie jenen von BioNTech/Pfizer oder Moderna, wird synthetisch hergestellte mRNA in den Körper injiziert. Diese enthält die genetische Information zur Produktion des Spike-Proteins des SARS-CoV-2-Virus. Die gesunden körpereigenen Zellen werden dadurch gezwungen, das für Covid-19 typische Spike-Protein selbst herzustellen. Das Immunsystem erkennt diese Spike-tragenden Zellen als «fremd» und zerstört sie.
Die mRNA ist in Nanolipiden verkapselt, welche unter anderem die Blut-Hirn-Schranke überwinden können. Dadurch kann die Spike-Proteinproduktion potenziell im gesamten Körper stattfinden – insbesondere in gut durchbluteten Organen. Im Herzmuskel kann dies laut mehreren Studien lokale Entzündungsreaktionen verursachen, die im Zusammenhang mit Myokarditis stehen.
Ein bemerkenswert offenes Zitat stammt von Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied der Bayer AG und Leiter der Pharmasparte des Konzerns:
«Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Hätten wir vor zwei Jahren (2021) eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit wäre, eine Gen- oder Zelltherapie zu sich zu nehmen und sich injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt.»
Langzeitfolgen und gesellschaftliche Auswirkungen
Trotz fehlender Langzeitstudien und einer weitgehend ausgebliebenen öffentlichen Debatte über mögliche Impfschäden wird diese nach wie vor als experimentell einzustufende Behandlung weiter forciert. Auf gesetzlicher Ebene werden zunehmend Rahmenbedingungen geschaffen, die eine dauerhafte Anwendung dieser Technologie ermöglichen.
Besorgniserregend ist der Zusammenhang mit dem weltweiten Rückgang der Geburtenraten seit Einführung der mRNA-Impfstoffe – ein Phänomen, das in mehreren Studien dokumentiert wurde, jedoch kaum öffentlich diskutiert wird.
Angesichts dieser Entwicklungen drängt sich mir eine grundsätzliche Frage auf: Wohin steuert die Menschheit, wenn grundlegende medizinische und gesellschaftliche Risiken nicht mehr offen angesprochen werden dürfen?
CRISPR!?
Kinder erklären die Genschere:
www.youtube.com/watch?v=xlzCXqDqsic
Sg. Hr. Vogt
Dieser Bericht ist einer der besten, in dieser Sache, den ich seit langem gelesen habe !
Bezüglich des Geburtenrückgangs muss ich, hier, noch meine persönliche Meinung dazu äussern:
Ich war, und bin, davon überzeugt, dass diese ganze Corona Geschichte einen ganz anderen Hintergrund hatte.
Wir alle wissen doch, dass sich die Menschheit zuviel weiterentwickelt, vermehrt und vor allem zu alt wird !
Früher gab es Krankheiten und Kriege, die uns immer wieder zurück warfen, aber heute, zumindest in Europa kein, Thema mehr.
Also wie kann man diesen Werdegang am besten Einhalt bieten ? Genau ! Man holt eine Krankheit, aus dem Untergrund (die es immer schon gab, nur keine Bedeutung hatte) lässt sich eine Sündenbock einfallen und macht jedem glaubhaft, dass nur eine Impfung davor schützt ! (Was ja die meisten auch glaubten, dank der kräftigen Mithilfe der Medien.)
In Wirklichkeit war das, unter anderem auch, nichts anderes als eine Massensterilisation. Die Impfung sollte uns nicht vor dem Virus schützen sondern diente ausschliesslich für die Verkleinerung der Menschheit bzw der Geburtenregelungen. Kein Mensch lässt sich, normalerweise, freiwillig sterilisieren, aber auf diese Weise hat man es nicht einmal gemerkt.
Ich wurde immer für verrückt erklärt, wenn ich das äusserte, aber wenn man darüber wirklich einmal nachgedacht hat, ist es nicht mehr so verrückt !
Betreffen tut das natürlich uns Älteren nicht mehr, da gibt es dann halt andere „Nebenwirkungen“, aber die Jugend wird es merken.
Ich bedanke mich für die Zeit, die sie sich genommen haben, um meinen Gedankengang zu diesem Thema , zu lesen und verbleibe mit freundlichen Grüssen
Astrid Fiereder