Triesen

Thomas Rehak

„Aktiv zur Weiterentwicklung Liechtensteins beitragen“

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Wahlkreis:Oberland
Wohnort:Triesen
Alter:53
Familie:Verheiratet, eine Tochter
Politische Stationen:2013-2016 Stv. Landtagsabgeordneter
2017-2020 Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der GPK
Beruf:Dipl. Ing HTL Telekommunikation
Selbständig

„Aktiv zur Weiterentwicklung Liechtensteins beitragen“

Thomas Rehak, 53 Jahre alt, ist der Parteipräsident der Demokraten pro Liechtenstein (DpL) und seit 12 Jahren Mitglied des Landtags. Er setzt sich für eine Politik ein, die konstruktiv, sachlich und nah beim Volk ist.

Mit seiner klaren Vision und einem engagierten Team verfolgt er das Ziel, sowohl den aktuellen Herausforderungen zu begegnen als auch die Werte und Prinzipien Liechtensteins zu wahren. Rehak betont die Bedeutung einer engen Verbindung zwischen Politik und den Bedürfnissen der Bürger. Er setzt auf konstruktive Lösungen, hört auch kritische Stimmen und fordert einen verantwortungsvollen Umgang mit den Staatsfinanzen. Effizienter Einsatz öffentlicher Mittel und Kontrolle der Staatsverwaltung stehen dabei in seinem Fokus.

Für Rehak sind die dualistische Staatsform und die christlichen Werte entscheidend für den Erfolg Liechtensteins. Er setzt sich dafür ein, die zukünftigen Herausforderungen anzugehen und aktiv zur Weiterentwicklung Liechtensteins beizutragen.

 

 

Schwerpunkte

  • Kontrolle der Regierung und der Staatsverwaltung
  • Ausgeglichener Staatshaushalt, vorsichtiger Umgang mit Reserven
  • Die Jugend darf nicht vergessen werden
  • Umweltbewusst, Eigenständigkeit und mehr Liechtenstein
  • Liberale Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und stabil finanzierte Sozialwerke

Sorge tragen zu dem was wir haben

Intakte Staatsfinanzen und genügend finanzielle Reserven für Krisenzeiten sind für unseren Kleinstaat essenziell. Dafür müssen wir besonders in der kommenden Legislatur Sorge tragen. Wir leben in einem souveränen Staat und müssen unser Selbstbestimmungsrecht bestmöglich erhalten. Mit unserer dualistischen Staatsform und unserer christlichen Staatsreligion hat sich Liechtenstein zu einem erfolgreichen Staat entwickelt. Dies gilt es zu bewahren. Das bedeutet gleichzeitig aber auch, dass wir uns weiterentwickeln und den wachsenden Herausforderungen stellen.

Lohnschere und Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmer

Die Lohnschere geht immer weiter auseinander. Dagegen gilt es anzukämpfen. Um die Altersvorsorge finanzieren zu können, müssen die Erwerbstätigen immer länger im Arbeitsprozess bleiben. Andererseits finden ältere Arbeitnehmer oder Wiedereinsteiger kaum noch eine Beschäftigung, während immer mehr Personal aus dem Ausland rekrutiert wird. Auch diese Probleme müssen adressiert werden.

Gewerbe und duales Bildungssystem stärken

Der Staat investiert in den kommenden zehn Jahren CHF 230 Mio. in Hochbauten. Dabei muss der Staat als Auftraggeber besorgt sein, dass unser Gewerbe die Aufträge ausführen kann. Dadurch wird unser duales Bildungssystem gestärkt, welches weiterhin ein wichtiger Grundpfeiler für gut ausgebildete Arbeitskräfte sein soll.

Zielgerichtete Bildungsprogramme und weniger Bürokratie für Lehrpersonen

Die Bildung ist unser wichtigstes Kapital, in das wir investieren sollten. Wir brauchen gut ausgebildete Lehrpersonen, die sich auf den Unterricht und auf die Schüler fokussieren können. Dazu brauchen wir aber kein Erasmus-Programm, um Geld nach Brüssel zu schicken, um es dann mit einem unverhältnismässigen Bürokratieaufwand zurückzuholen. Dieses Geld können wir zielgerichteter für Sprachaufenthalte unserer Jugend auch ausserhalb der EU einsetzen.

Starke Opposition und kritische Köpfe

Unser politisches System braucht eine starke Opposition, welche die Regierung und die Regierungsparteien kontrolliert und den Finger auf wunde Punkte legt und Missstände transparent macht. Nur eine starke Opposition kann eine wirksame politische Kontrolle wahrnehmen.

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