05-Artikel 2017 - 12/2017

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04-Artikel 2016 - 12/2016

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03-Artikel 2015 - 12/2015

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Neueste Kommentare

Hallo ManfredIch kann dir das leider nicht beantworten. Die VU und FBP hat ablehnend auf den Vorschlag reagiert, es liegt an ihnen.Wir kennen ihre Absicht nicht, unser Vorschlag eine Konzessionslösung bis zum Sommer auf den Weg zu bri...

Autor: Thomas Rehak

Sali Thomas, angenommen wann würde doch noch auf den verschlag von euch eingehn, was ihr gestern gesagt habt, würde dann der betrieb wieder aufgenommen bis november 2025 und eine privatisierung weiterverfolg, oder ist es jetzt so aus i...

Autor: Manfred

Hallo Karl-HeinzJa dieser Betrag wurde soweit ich mich erinnere im Juni 2024 gesprochen.Ein Darlehen kommt nicht in Frage. Es stellt sich aber die Frage ob die Mittel die der Landtag im Juni gesprochen hat zu Liquidationszwecken (Zahlu...

Autor: Thomas Rehak

Guten AbendEine Frage :Wurde im Landtag die 4 Mio. Franken für das Radio-L. für das Jahr 2025, schon gesprochen ?n.b.Kein Darlehen für Radio-L !!!Darlehen müssen beim Staat sowieso nicht zurückbezahlt werden und werden v...

Autor: Karl-Heinz Sele

Hallo StefanDas stimmt, alle Parteien sind dafür verantwortlich. Die Entscheidung zur Einstellung von Radio L wurde aber nicht im Landtag getroffen sondern im Regierungsgebäude.Ich bin der Auffassung, dass entweder der Landesausschus...

Autor: Thomas Rehak

Grundsätzlich halte ich alle im Land vertreten Parteien dafür verantwortlich Dass wir in Lichtenstein weder einen radio noch Fernsehsender haben oder haben werden das Leben besteht Aus Kompromissen aber die gibt’s wohl nicht um sow...

Autor: Stefan Schädler

Hallo Erich, möchte Euch allen von Herzen 💕 gratulieren, zu Eurem tollen Erfolg. Wäre schön wenn wir einmal ein Gespräch führen könnten. War gestern im Fago, warst leider schon weg. Habe Simon gesagt er soll dir es ausrichten....

Autor: Luppi Ruth

Dpl das beste was dem Land passieren kann, hoffe auf gewaltig viel Stimmen für alle Kandidaten .Endlich mal eine Partei die sich um Anliegen normaler durchschnittsverdiener kümmert und nicht um Millionäre .Danke Thomas Rehak u...

Autor: Hildegard Lingg

Letztlich ist es eigentlich ziemlich zynisch, wenn man mehr Flüchtlinge aufnimmt, als man angemessen versorgen kann - damit vernachlässigt man neben den eigenen Bürgern auch diejenigen, die wir bereits aufgenommen haben.

Autor: Beat Schurte